k-o-s-t®

Sprachtherapie k-o-s-t®

Auf die sanfte Art

Der Mundraum ist eine der intimsten Zonen unseres Körpers.


Ein Kind, das beispielswei­se sehr angespannt ist oder noch Angst hat, sollte nicht gleich am Mund oder sogar im Mund untersucht bzw. therapiert wer­den.


Hier konnte ich die Erfahrung machen, dass die Körperorientierte Sprachtherapie k­-o-s-t® nach Dr. Susanne Codoni hilft, Vertrauen aufzubauen.


Was ist k-o-s-t®?

Die Körperorientierte Sprachtherapie k-o-s-t ® nach Dr. Susanne Codoni ...

  • zählt zu den Kurzzeit-Interventionen.

  • basiert auf langjährigen sonderpäda­gogischen und logopädischen Berufs­erfahrungen von Frau Codoni.

  • geht von der Grundannahme aus, dass Sprachstörungen in den meisten Fällen von leichten bis schweren körperlichen Dysfunktionen begleitet sind.

  • ist geeignet als Basis- und / oder Be­gleittherapie bei allen Sprach-, Sprech­Stimm- und Redefluss-Störungen, die eine Körperstabilisierung und/ oder-auf­richtung erfordern.

  • ist eine geschützte Methode, die nur durch spezielle ausgebildete Therapeuten an­gewendet werden darf.

Die Myofunktionelle Therapie und k-o-s-t®

Die Myofunktioneller Therapie MFT in Verbindung mit der Körperorientierten Sprachtherapie k-o-s-t® nach Dr. Susanne Codoni bilden die zwei festen Säulen in meinem ganz speziellen Therapiekonzept, das schon sehr zeitig, auch bei sehr kleinen Kindern und bei Babys, zum Tragen kommt.

k-o-s-t® verstärkt die eigene Körperwahrnehmung bei großen und kleinen Klienten,

k-o-s-t® wirkt entspannend, anregend, wohltuend,

k-o-s-t® vertieft die Atmung, löst Blockaden,

k-o-s-t® kann meiner Erfahrung nach helfen, neu Erlerntes, zum Beispiel das physiologische Schlucken und die perfekte Zungenruhelage, schneller im Körper zu integrieren und zu automatisieren.

Bei Kindern, die neu in meiner Praxis und von vorangegan­genen Heilbehandlungen etwas "therapiemü­de" sind, beginne ich auch erst einmal mit k­-o-s-t®.

Zum nächsten Termin kommen die klei­nen Klienten in der Regel dann sehr gerne wie­der, weil sie genau wissen, dass sie nicht nur "pauken" müssen.

Ressourcen stärken

Wir schauen leider oft nach Defiziten...

... Wenn wir aber das stärken, was schon vorhanden ist, verläuft eine Therapie, in meinem Fall die myofunktionelle Therapie, in positiven Bahnen und der Klient kommt schneller an das Ziel.


Die Anwendung der Körperorientierten Sprachtherapie k­-o-s-t® nach Dr. Susanne Codoni entspannt den Körper. Die einsetzen­de Tiefenatmung führt zur Körperaufrichtung und Körperstabilisierung. Das wiederum löst Blockaden im Körper, weckt die Selbst­heilungskräfte und stärkt die gesamte Kör­perwahrnehmung.


Durch die Körperaufrichtung wird die Lage des Zungenbeins verändert. Dies hat einen direkten Einfluss auf das Schlucken und auf die Sprache.


Über die Massagen an den Fü­ßen kann dieser Effekt noch vertieft werden.

Richtiges Atmen durch die Nase...

bedeutet nicht nur für die Zahngesundheit einen großen Schritt in die richtige Richtung, sondern auch für die allgemeine körperliche Gesundheit. Durch die physiologische Atmung bilden sich die Atemwege gut aus, und die Sauerstoffaufnahme im Körper wird optimiert.

Durch das korrekte Atmen kann auch die  Nasen­schleimhaut (Flimmerephitel) ihre eigentlichen Aufgaben erfüllen, d. h. die Atemluft reinigen, anwärmen und befeuchten, Bakterien abtöten und die Tiefenatmung vorantreiben.

Nasenatmung verringert die Anfälligkeit für Karies.

Trinke Wasser!

In diesem Zusammenhang ist es sehr wichtig, dass der Klient, ob groß oder klein, bei die­sem Umtrainieren der Atmung viel stilles Was­ser trinkt.



Nur wenn der Körper ausreichend mit Flüssigkeit versorgt ist, können die Schleim­häute (ob Nase, Lunge etc.) im Körper ihre na­türliche Funktion übernehmen und voll ausfül­len.

Beispielhafte Ergebnisse der Therapie

zu den Beispielfällen
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